Willkommen in der Logopädischen Praxis Katharina Heidrich

Ich freue mich, dass Sie meine Internet-Präsenz besuchen.
Als moderne Logopädische Praxis will ich Sie gern auch online mit allen Informationen rund um meine Angebote versorgen. Meine Praxis steht seit 1997 für herausragende logopädische Therapiearbeit. Meine besondere Kompetenz liegt im Bereich der Arbeit mit Kindern sowie in der Therapie von Stimmstörungen.

Therapeutische Arbeit unabhängig vom Alter !

 

Termine nach Vereinbarung

Logopädische Praxis

Katharina Heidrich

27 Jahre Erfahrung

Über mich

Katharina Heidrich, staatlich geprüfte Logopädin


Mein Werdegang

1982 – 1985
Ausbildung an der Pädagogischen Fachschule für Kindergärtnerinnen“ Henriette Goldschmidt“ in Leipzig

1986 – 1991
Arbeit als Kindergärtnerin und Mentorin

1992 – 1995
Ausbildung zur Logopädin an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg, Medizinische Berufsfachschule
1996
Arbeit als Logopädin

Seit
1997 Selbständige Tätigkeit als Logopädin in eigener Praxis in
Magdeburg und Mitglied im Deutschen Bundesverband für Logopädie. V.

Weitere Qualifikationen:

  • Fachtherapeutin für Laryngektomierte
  • Zertifikat Trainerin für die Schulung von Erzieherinnen:
    Sprachförderung für ein- und mehrsprachiger Kinder
  • Instrumentalausbildung Akkordeon und Gitarre
  • Gesangsausbildung
  • Stimmbildung und Sprecherziehung

Sie möchten mehr über mich  und meine Leistungen erfahren?
Ich helfen Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie mich unter +49 391 8118588 oder nutzen Sie das Kontaktformular.

Meine Praxis

Leistungen

Mein umfangreiches Leistungsspektrum

Logopädische Praxis Katharina Heidrich weiß um die zahlreichen
Möglichkeiten, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Ich haben Ihre Gesundheit stets fest im Blick.

Ich behandle:

  • Heiserkeit (Dysphonie)
  • Räusperzwang
  • Kloßgefühl
  • Fehlatmung
  • Stimmlippenknötchen
  • Stimmstörung nach Trauma (psychogene Aphonie)
  • Wortfindungsstörung nach Spracherwerb ( Aphasie, amnestisch)
    – Schreibstörung (Dyslexie)
    – Rechenstörung (Akalkulie)
  • Schluckstörung (Dysphagie)
    – vermehrter Speichelfluß
    – fehlender Kiefer- und Lippenschluß
    – verzögerte Schluckbewegung
  • verwaschene monotone Aussprache (Dysathrie) infolge
    neurologischer Erkrankung

 

  • Stimmlosigkeit
    – nach Kehlkopfentfernung (Laryngektomie)
    – nach Schilddrüsen-Operation (Strumektomie)
    – nach Stimmbandentfernung (Recurrensparese)
  • zu spät einsetzender oder fehlender Sprache
    (Sprachentwicklungsverzögerung)
  • gestörter Redefluss (Poltern, Stottern)
  • gestörte Artikulation, Grammatik und Satzbau
    (Sprachentwicklungsstörung)
  • lutschoffener Biss oder Veränderung des Kiefer- und Zahnsystems
  • Lippen- Kiefer- Gaumen- Segel- Spalte
  • gestörte Gaumensegelbewegungen (Näseln)
  • Hörverlust (Reha nach Cochlea-Implantat-Versorgung / Hörgeräte-Versorgung)

Ich führe auch Hausbesuche durch

Fortbildungen

  • 1994
    Kolloquium/ Sonderpädagogische Förderung in Sachsen-Anhalt
    Thema 1: Frühförderung, Vorschulerziehung Behinderter und von
    Behinderungsbedrohter Kinder im Land Sachsen- Anhalt
    Thema 2: Legasthenie
    1996
  • Anita Kittel: „Theorie, Diagnostik und Therapie ( praktische Übungen)
    von myofunktionellen Störungen“, Gesundheitszentrum Halle/ Saale
    1997
  • Pro- Spalt- Vereinigung zur Förderung der Rehabilitation LKGSBetroffenere.
    V., Thema: „Aspekte möglicher sprachlicher
    Beeinträchtigungen und Behandlung von Spaltträgern“, Carl- Ludwig-
    Institut der Universität Leipzig
    „Grundintelligenztest Skala 1“, dbl- Landesgruppe Sachsen- Anhalt
    1998
  • Norbert Niers: „Theorie und Praxis der Behandlung neurologischer
    Schluckstörungen“, Logopäde, Reha- Klinik Lingen
  • „Ganzheitliche Konzepte zur neurologischen Reorganisation“/ dbl-
    Landesgruppe Sachsen- Anhalt
  • Andreas Starke: „Therapie des Stotterns“, DBL Landesgruppe
    Sachsen- Anhalt, Roncalli Haus
  • Beate Rey: „Behandlung der Dysarthrie“, dbl- Landesgruppe
    Sachsen- Anhalt
  • XXIII. Arbeits-/ Fortbildungstagung Dt. Ges. f. Sprachheilpädagogik,
    TU Dresden
  • Chefarzt MU Dr. PH. Dr. / Univ. Prag J. Rakicky: „2. Flechtinger
    Symposium Neurogene Dysphagie“, MEDIAN Klinik II Flechtingen
  • Dr. W. Ziegler, B. Brendel: „Diagnostik und Therapie der
    Sprechapraxie“ EKN- Fortbildungsseminar, Städt. Krankenhaus
    München- Bogenhausen
    1999
  • Ilse Wagner, Logopädische Lehranstalt Oldenburg / Dr. Bärbel Miethe:
    „Diagnostik und Therapie von kindlichen Aussprachestörungen“,
    Deutscher Verband Klinischer Sprechwissenschaftler E. V. Halle /
    Saale
  • Fred Warnke: „Diagnostik und Therapie zentraler
    Hörwahrnehmungsstörungen“, HNO- Gemeinschaftspraxis Dresden,
    Dr. med. habil. I. Doberenz, Dr. med. S. Berndt
    Boese, Dr. med. H. Kahl, OÄ Dr. med. U. Dietrich: Das
    Bundesmodellprojekt „Mobile Geriatrische Rehabilitation“ in
    Trägerschaft der Pfeifferschen Stiftungen, Magdeburg
  • Herbert Herberholt: „Die drei Rehabilitationsmöglichkeiten bei
    Laryngektomie“, dbl– Landesgruppe Sachsen-Anhalt
  • Michael Heptner/ Bielefeld: „Funktionale Stimmtherapie“, IWK
    Magdeburg
  • Chefarzt MU Dr. Ph. Dr. / Univ. Prag J. Rakicky: „Symposium
    Neurogene Dysphagie“, MEDIAN Klinik II Flechtingen
    2000
  • ORCA Fortbildungen „Poltern“, IFBE med. Lehranstalt für Logopädie,
    Kassel  „II. deutsche Intensivkurs für Stimmtherapie nach Laryngektomie mit
    Abschlussprüfung für Fachtherapeuten“
  • Prof. Dr. W. Wendlandt: „Gesprächsführung” , dbl– Landesgruppe Sachsen- Anhalt
  •  2001
  • Holger Prüß: „Therapie bei stotternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“, Berlin
    „Neurogene Dysphagien“, dbl- Landesgruppe Sachsen- Anhalt
    2003
  • Saskia Konopatsch (Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin):„Phonologische Störungen im Spracherwerb – Diagnostik und Therapie“, Dr. U. Ender ProLog WISSEN GAB- Gesellschaft für Aphasieforschung und – behandlung, 3.Jahrestagung in Leipzig einschl. Workshop, Max- Plank- Institut Leipzig
    2004
  • Gabriele Unger, Logopädin: „Aspekte der funktionalen Stimmtherapie”, dbl– Landesverband Sachsen- Anhalt
  • Andrea Walbrach, Logopädin IWK Magdeburg: „Stimmtherapie bei psychogener Aphonie“, dbl– Landesverband Sachsen- Anhalt
    2006
  • 15. Dessauer Phoniatrie & Pädaudiologie- Tag: Hörstörungen bzw. Sprach- und Sprechstörungen bei Syndromen; Phonetisch-phonologische Störungen; Logopädische Elternberatung“, Klinikum der Medizinischen Fakultät der Martin- Luther- Universität Halle-Wittenberg
    2007
  • Susanne Thiel, Logopädin: Buchvorstellung Matilde Furtenbach: „Das Zungenbändchen: die interdisziplinäre Lösung“, dbl- Landesverband Sachsen- Anhalt
    2008
  • Dr. Christopher Karsten: „Qualitätsmanagement in der logopädischen Praxis“
    Modul 1 und 2, dbl– Bundesgeschäftsstelle Frechen
  • Margit Schneider: „Funktionale Stimmtherapie nach der Lichtenberger Methode
    2009
  • Delia Möller, Dozentin: „Schritte in den Dialog- Ein Eltern- Kind-Programm für Familien mit sprachentwicklungsverzögerten Kindern“, dbl– Bundesgeschäftsstelle Frechen
  • 18. Dessauer Phoniatrie & Pädaudiologie- Tag, LKG-Spaltfehlbildungen: Folgen, Diagnostik und Therapie aus phoniatrisch-pädaudiologischer Sicht
    2010
  • Prof. Dr. med. Ch. Arens: „Hyperfunktionelle Dysphonie und Stimmtherapie bei Kindern“, Universität Magdeburg, Klinik für HNO-Heilkunde
  • PD Dr. Zvi Penner: „Grammatikerwerb- vertiefende Grundlagen“, dbl-Bundesgeschäftsstelle Frechen
  • Prof. Dr. med. Ch. Arens: „Operative Therapie von organischen Stimmstörungen und Stimmlippenparesen“, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für HNO- Heilkunde
    2011 
  • Sabine Wolff: Logopädisch orientierte Sprachförderung im Alltag „Basiswissen I: Sprachentwicklung und Sprachförderung bei einsprachigen Kindern- Muttersprache Deutsch; Ergänzungswissen: Sprachstörungen“,
  • Sabine Wolff: Logopädisch orientierte Sprachförderung im Alltag, „Basiswissen II: Sprachentwicklung und Sprachförderung bei mehrsprachigen Kindern“, dbl– Bundesgeschäftsstelle Frechen                                                                                                                             2012
  • Olaf Nollmeyer: „Hochleistungsstimmen Stimmtherapie mit Schauspielerinnen und Sängerinnen“, Prolog Wissen, Leipzig

          ZERTIFIKATE

  • Trainerin nach dbl- Kriterien, zugelassene Trainerin für die Schulung von Erziehern / innen
  •  „Fachtherapeut/ in für Laryngektomierte“
    Prof. Dr. med. E. Beleites, Direktor d. HNO- Klinikums der
    FSU- Jena   Frau Prof. Shirley J. Salmon – Co-Direktor der Voice- Institutes USA
  • Olaf Nollmeyer: „Stimulative Stimmpraxis- Was funktionale Methoden auszeichnet“, ProLog Wissen, Leipzig

ratgeber

Wenn ein Mensch stottert, dann ist sein Redefluss gestört. Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass Stottern nicht durch Nachahmung erworben wird oder gar, weil Kinder zu faul sind, ordentlich zu sprechen Ursächlich dafür Ist eine genetische Veranlagung bzw. Disposition, die diese neuromuskuläre Störung hervorruft. Stottern unterscheldet sich ganz klar von normalen Unflüssigkeiten beim Sprechen.
Es gibt keinen typischen Verlauf in der Entwicklung von Stottern, jedoch ist es oft situationsabhängig und unterliegt Schwankungen. „Stottern bedeutet unfreiwillige Wlederholungen, von Lauten und Silben, Dehnungen von Lauten und Blockierungen vor und in einem Wort“ (Bloodstein, 1995) Eine äußerst frühzeitige Abklärung auftretender Unflüssigkeiten beim Sprechen, wirkt sich begünstigend auf die Remissionswahr-scheinlichkeit und Prognose aus, sollte es sich tatsächlich um Stottern handeln.
Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Logopädische Praxis Katharina Heidrich

Ich freuen mich immer über Anregungen und beantworte gerne noch offene Fragen

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Johannes-Münze-Str. 7 39114 Magdeburg Cracau

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heidrich.katharina@web.de

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0391 8 11 85 88